Mit Kompression bezeichnet man die Reduktion eines Datenvolumens, um Speicherplatz auf Datenträgern besser zu nutzen oder die DFÜ über das Netz zu beschleunigen.

Beispiel: 20 aufeinanderfolgende Zeichen "Z" werden nicht ausgeschrieben, sondern als "20Z" gespeichert.

Bei der Kompression unterscheidet man zwei Arten: "verlustbehaftet" (siehe JPEG oder siehe MPEG-Kompression), wo Informationen unwiederbringlich verloren gehen, und "verlustfrei", wo die Daten beim Dekomprimieren wieder vollständig wiederhergestellt werden (für Programme und Textdateien wichtig).

Bekannte Komprimierprogramme sind z.B.: RAR, PKZip oder WinZip bzw. SIT für Macintosh.